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Buchrezensionen

„A fascinating analysis of an infrastructure that
was both ignored and loved, supported and rejected. Doßmann´s
well written and important book adds considerably to our understanding
of engineering, technology, and state symbolism in postwar Europe“
Thomas Zeller in Technology and Culture Vol. 47 (October 2006) No. 4
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„´Autobahn? Ein Waschbrett!´, stöhnten in der
DDR die LWK-Fahrer. Und man selbst hat beim Lesen beständig das alte
´Dudumm dudumm im Ohr´ – das Fahrgeräusch auf den
beschädigten Trassen.“´
Julia Encke in der Süddeutschen Zeitung vom 7. Februar 2004
„Vor allem die Kontinuitätsdebatte lässt sich nun
noch genauer führen.“
Dietmar Bartz in der tagezeitung vom 13./14. März 2004
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„Axel Doßmann kommt einer ´histoire totale´
der Autobahnen in der DDR ziemlich nahe, ohne dass er einen solchen Anspruch
erhebt.“
Christopher Kopper im Archiv für Sozialgeschichte 45 (2005). S. 615-618
„Das Buch zeigt, dass Autobahnen eben nicht nur technische Artefakte
oder exklusive Wege für die automobile Welt sind, sondern diese zugleich
auch von Freiheitsversprechen, Vergangenheitspolitik, ästhetischen
Dogmen, Selbst- und Fremdbildern erzählen können.... viel mehr
als ´nur´ eine Geschichte der Autobahnen im Osten.“
Burghard Ciesla in hsozkult
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„Die Lektüre dieses Buches ist sowohl dem an der Sozialgeschichte
der DDR als auch dem an der Verkehrsgeschichte des 20. Jahrhunderts interessierten
Leser zu empfehlen, zumal der sprachliche Stil und die Einbindung von
Abbildungen durchaus Lesevergnügen bereiten.“
Uwe Müller in der Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
92 (2005) 2. S. 267 f.
„Hat Axel Doßmann ein Buch für westdeutsche Leser
geschrieben?“
Dietrich Mühlberg im DeutschlandArchiv 6/2004 sowie in Kulturation
2/2004
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